Bei der Abstimmung vom 24. Januar 2021 heisst es «Blockaden in der Krienser Finanzpolitik mit neuen Denkweisen lösen». Wer die «Vernunft vor Prinzipien» stellt, «Steuererhöhung ohne uns» sagt oder die «Krienser Finanzen – Fass ohne Boden» bezeichnet, hat die problematische Situation der Krienser Finanzen noch nicht erkannt. Mit dem Steuerfuss 2,0 wird unsere Stadt Kriens
Der ehemalige Stadtrat hat das Defizit 2019 damit begründet, dass die Steuereinnahmen zu hoch eingeschätzt wurden. Deshalb wurden die Steuereinnahmen fürs Budget 2021 trotz Steuererhöhung und trotz Wachstum gleich hoch angesetzt wie 2019. Um die damit fehlenden Einnahmen auszugleichen, mussten trotz Steuererhöhung Leistungen von mehr als 2 Millionen SFr abgebaut werden. Dieser Leistungsabbau trifft die
Wir stellen bei Abstimmungen oder Wahlen häufig fest, dass Ihr, liebe Krienser*innen sehr wenig über die politischen Entscheide bei uns in der Stadt Kriens wisst. Gleichzeitig werden bei Abstimmungen und Wahlen immer wieder «alle Register gezogen» und immer mal wieder nur die halbe Wahrheit erzählt. Deshalb wollen wir mit dem Newletter SPERBER eine alte Tradition
Neulich fand ich in einer Zeitschrift folgendes, wunderbare Zitat: «Probleme können wir niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Was um 1900 für Albert Einstein als einem der führenden Denker in den Naturwissenschaften galt, ist heute aktueller denn je. Neben globalen Krisen ausgelöst durch Corona oder Klimawandel, stecken auch wir mitten in
Am 29. März 2020 werden auch in der Stadt Kriens die Weichen für die nächsten 4 Jahre gestellt. Die SP Kriens ist sich der grossen Verantwortung für eine soziale Gesellschaft bewusst und ist bereit diese weiterhin in unserer Stadt zu übernehmen. Judith Luthiger stellt sich wiederum als Stadträtin zur Verfügung und Cla Büchi ist bereit
Leserbrief zum Artikel “Krienser Einwohnerrat will Pilatus-Arena-Investoren stärker zur Kasse bitten” in der neuen Luzerner Zeitung vom 28.11.2019 Die Pilatus Arena ist für Kriens eine grosse Sache, da sind sich alle einig. Wieviel uns dies kosten kann respektive darf, da herrscht noch Uneinigkeit. Es ist verständlich, dass der Verwaltungsrat und Interessierte so weibeln. Der Auftrag