Bezug zum Leserbrief von Räto Camenisch vom Freitag 29. Mai 2020 Am 28.Juni findet in Kriens der 2. Wahlgang zu den Stadtratswahlen statt. Zweifellos eine spannende Angelegenheit, denn erneut kandidieren mehr Personen als Sitze zu vergeben sind. Räto Camenisch greift in seinem Leserbrief die SP Kriens an und meint, dass es unverständlich sei, dass die
Leserbrief unseres Mitglieds Thomas Fischer als Antwort zum Artikel der neuen Luzerner Zeitung “Blechlawine dringt in Quartiere ein“, veröffentlicht am 4. August 2016: Alle wollen fahren, aber niemand will den Verkehr. Die Aussagen des Hergiswiler Gemeindepräsidenten wie “wir haben die Kantonsstrasse für unsere Bevölkerung und nicht für die Aargauer und Zürcher gebaut”, lassen zuerst einen nicht
Ich bin IV-Rentenrin und Rollstuhlfahrerin. Bei all den Diskussionen um das Budget 2016 frage ich mich, was es für mich bedeutet, wenn das Budget 2016 der Gemeinde Kriens abgelehnt würde? Jeden Montag benutze ich das Angebot des Rollstuhlclubs im Schwimmbad Krauer, dies zur Erhaltung meiner bescheidenen körperlichen Fitness. Wöchentlich zwei Mal brauche ich die Pflegeleistungen
Antwort zum Artikel “Ein Horrorszenario in Uri” der Neuen Luzerner Zeitung vom 5.2.2016 Bei allem Respekt vor Franz Steinegger: Würde das Tessin bei einer Verladelösung statt einer 2. Gotthardautobahnröhre wirklich von der Schweiz abgehängt, hätte doch wohl das Wallis gar nie dazugehört… Mit der Behauptung, dass eine kurze rollende Landstrasse die Transportkapazität der NEAT mindere, verkennt
Auf zum zweiten Wahlgang! Dies müsste die Parole für alle Stimmberechtigten im Kanton Luzern sein. Doch wen sollen wir als Vertreter unseres Kantons in den Ständerat wählen? Ich verzichte hier auf Diffamierungen und Verurteilungen einzelner Kandidaten, denn jeder möchte wohl das Beste für seine Gilde. Ich möchte aber noch allen Unentschlossenen folgendes zum Überlegen geben;
Immer wieder wird in den Medien über das Ausmass der Kosten der Sozialleistungen geklagt. In der Tat, es ist sehr viel, was in der Schweiz für Sozialausgaben aufgewendet wird. Gemäss statistischem Jahrbuch wurden im Jahr 2010 153 Milliarden Franken für die soziale Sicherheit aufgewendet. Dies entspricht 27 Prozent des BIP. Wieso bleibt dieser Prozentsatz gleich
Der NZZ vom 9.12. konnte man entnehmen, dass es in Grossbritannien ein Hungerproblem gibt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass es auch in anderen Ländern wie Deutschland oder Frankreich ähnliche Probleme gäbe, allerdings in abgeschwächter Form. Diese Meldung ist in mehrfacher Hinsicht skandalös: Dank der Technik wird die Automatisierung vorangetrieben, was die Produktivität steigern sollte. So
Antworten zum Leserbrief von Roger Erni vom 30.August 2013 zum Titel Freiheit sich zu engagieren. (Betrifft Interpellation Fässler: Gemeindeammann als Mitglied der Task-Force des Sportclubs Kriens) Ja, es ist wichtig, dass wir die Freiheit haben uns zu engagieren. Sei es in einem Sportklub oder sei es politisch. Da stimme ich Herr Erni zu. Doch dabei auch gerade
Als betroffene Gemeinde der Buslinie 1, hat der Einwohnerrat von Kriens an seiner Sitzung vom 20. Februar 2014 das Thema Busbuchten intensiv behandelt. Die SP-Kriens war dabei der Meinung, dass es sinnvoll sei, die vom Kanton geplante Förderung des öffentlichen Verkehrs auf diese Art voranzutreiben. Will man den Infrastrukturmaßnahmen RBus Glauben schenken, werden in Kriens