Kategorie: Abstimmungen

Leserbrief: Helvetia – Wie hast du’s mit der Solidarität von 1948?

Leserbrief unseres Mitgliedes Franz Baumann in der neuen Luzerner Zeitung zum Ausgang der Abstimmung über die AHV-Reform. Es ist tragisch, wie heute die Altersvorsorge schlechtgeredet wird! Anno 1948 wurden die ersten AHV-Renten ausbezahlt, auch an Pensionierte, die nie auch nur einen Rappen einbezahlt hatten. Solidarität galt damals bei der Mehrheit des Stimmvolks viel. Heute herrscht

Gemeindeinitiative Kriens Bezahlbarer Wohnraum – für ein lebenswertes Kriens

Das Bedürfnis nach bezahlbarem Wohnraum ist nach wie vor gross und wird in Kriens durch die Entwicklungen in LuzernSüd und im Zentrum noch zunehmen. Die Bevölkerungszahl wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten durch die bauliche Entwicklung kontinuierlich ansteigen. Speziell in LuzernSüd sind bisher keine Bestrebungen im Gange den Bau von preisgünstigem oder gemeinnützigem Wohnraum zu

Leserbrief: SVP und FDP – Als ob sie den Rentnern auch 70 Franken geben möchten!

Antwort auf diverse Artikel in der Luzerner Zeitung, z.B. Podium zum Thema „Rentenreform 2020“ August 2017 Hinterhältig und unfair versuchen die FDP- und SVP-er Müller, Vitali, Keller-Suter, Rösti, Brunner und Konsorten einen Keil zwischen Werktätige und Rentner zu schieben. Die armen jetzigen Rentner würden die 70 Franken plus in der AHV nicht kriegen. Heuchlerischer geht

Rückblick Debatte Auslagerung Heime

Wir machen Sachpolitik! Unter diesem Motto wurde an der öffentlichen Mitgliederversammlung vom 23.08. der SP Kriens, heftig aber fair über die Verselbständigung der Heime diskutiert. Rund eineinhalb Stunden wurden Argumente und Gegenargumente vorgebracht. Vor allem das Thema GAV und den Schutz der Arbeitnehmer waren den Anwesenden wichtig. Ausschlaggebend war dann aber das Argument, dass dank

Mehr bezahlbarer Wohnraum für Kriens!

Das Bedürfnis nach bezahlbarem Wohnraum ist gross und wird in Kriens noch zunehmen. Darum ist es wichtig, dass einerseits der Erhalt von günstigem Wohnraum und anderseits der Bau von gemeinnützigen und bezahlbaren Wohnungen gefördert wird. Die SP Kriens nimmt sich dem Thema an und lanciert eine Gemeindeinitiative mit dem Titel „Bezahlbarer Wohnraum – für ein

Kommentar zur Ablehnung der Änderung des Parkplatzreglements

Die SP Kriens ist enttäuscht vom Resultat und der Meinung der Mehrheit der Stimmbevölkerung, welche sich gegen ein neues Parkplatz Reglement entschieden hat. Die SP Kriens ist aber erfreut, dass das Gejammer über verstopfte Strassen in Kriens nun endlich ein Ende findet. Denn anscheinend ist es der Mehrheit der Krienser Bevölkerung egal, dass allmorgendlich und

Breit abgestützter Kompromiss statt alternative Fakten

(aus dem Newsletter der Grünen Partei Kriens) Grüne, SP, GLP, CVP, JCVP, die FDP-Fraktion und der Gemeinderat stehen gemeinsam hinter dem neuen Krienser Parkplatz-Reglement. Trotzdem läuft eine grossangelegte und teure Kampagne von ein paar wenigen Gewerblern Sturm dagegen. Wieso? Es geht ihnen weder ums Gewerbe, noch um eine  sinnvolle Verkehrslösung. Es geht ihnen einzig darum,

Ja zum neuen Parkplatzreglement!

  Um was geht es? Am 12. Februar 2017 stimmt das Krienser Stimmvolk über das neue Parkplatz-Reglement ab. Dieses führt eine grundlegende Veränderung in der Festlegung der Abstellplätze ein. Anstatt wie bis heute eine minimale Anzahl Parkplätze vorzuschreiben, wird neu eine maximale Parkplatzzahl festgelegt. Je nach Lage und ÖV-Anschluss wird das erlaubte Maximum weiter gesenkt.

Die SP Kriens wünscht allen ein gutes neues Jahr

An der Einwohnerrats-Sitzung vom 15. Dezember setzte sich die SP Kriens u. a. für ein faires und gerechtes Beschaffungsreglement der Gemeinde Kriens ein. Unbestritten, zumindest auf Linker Seite, war der Kredit zur Sanierung Schulhaus Brunnmatt. Ein weiterer Beitrag zu einer guten Bildung in funktionalen Räumen. Die Dezember Sitzung war bestimmt vom Gedanken im alten Jahr

Bypass – so nicht!

Das Projekt „Bypass Luzern“ wird Kriens mit einer 10-spurigen Autobahn bis zum Vorderschlund offen durchschneiden. Profiteur dieses Bauwerks ist der internationale Nord-Süd-Verkehr. Dagegen ergeben sich für Kriens nicht akzeptierbare Nachteile in den Bereichen Lärmemmissionen, Verkehrsbelastung, Städtebau und Beeinträchtigung der Entwicklung von Luzern-Süd. Daher führte das politisch breit abgestützte Komitee „Bypass-so nicht!“, dem alle Krienser Parteien